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DIE SCHÖNSTEN ORCHIDEEN VON PERU

DIE SCHÖNSTEN ORCHIDEEN VON PERU

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Perus Orchideen: Eine Reise in das exotische und geheimnisvolle Blumenreich

Die Orchideen von Peru sind ein unschätzbarer Schatz der Amazonas-Flora. Ihre schillernde Vielfalt und ihre Anpassung an die einzigartigen Lebensräume dieser Region machen sie zu einem Naturwunder, das geschätzt und geschützt werden muss. Durch verantwortungsvolle Erhaltung und die Förderung eines nachhaltigen Tourismus können wir sicherstellen, dass diese exquisiten Blumen auch künftige Generationen erfreuen. Peru zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Orchideen aus. Diese Blumen mit ihren exquisiten Formen und Farben faszinieren seit Jahrhunderten Botaniker und Bastler. Schätzungen zufolge gibt es in Peru mehr als 3.000 Orchideenarten, von denen viele endemisch und einzigartig in dieser Region sind. Von winzigen Orchideen bis hin zu majestätischen Exemplaren ist die Vielfalt an Formen und Größen einfach erstaunlich.

Die geografische Lage und die klimatischen Bedingungen Perus schaffen ein ideales Umfeld für das Wachstum und die Verbreitung von Orchideen. Die Kombination aus reichlich Niederschlägen und warmen Temperaturen das ganze Jahr über begünstigt seine Entwicklung in Nebelwäldern und Übergangsgebieten zwischen Hoch- und Tiefwald. Der Erhalt der peruanischen Orchideen ist ein grundlegendes Anliegen. Diese Blumenjuwelen sind mehreren Bedrohungen ausgesetzt, darunter der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums durch die Ausweitung der Landwirtschaft und illegalen Holzeinschlag. Darüber hinaus ist der illegale Handel mit Orchideen ein ständiges Problem. Um diese Arten zu schützen und ihr Überleben zu sichern, wurden Schutzgebiete und Nationalparks eingerichtet, wie zum Beispiel der Alto Mayo Protection Forest, in dem die Erhaltung der Artenvielfalt und der Orchideen Perus gefördert wird.

Perus Orchideen: Ein umfassender Leitfaden zu Arten und Lebensräumen

Seit der Antike ist der Mensch von dieser Pflanzengruppe fasziniert. Der Ursprung des Wortes Orchidee ist ein Beweis dafür, denn es kommt von zwei griechischen Wörtern: opixs=Hoden und erdos=Form. Das heißt, dieses Wort bezieht sich auf die Ähnlichkeit der Hoden mit den unterirdischen Zwiebeln. Auch aus diesem Grund wurden viele Orchideenarten genutzt, um die sexuelle Aktivität des Menschen zu beeinflussen. Alle Orchideen gehören zur Familie der Orchidaceae. Diese Familie ist eine der artenreichsten Gruppen der Welt. Es wird geschätzt, dass es etwa 30.000 bis 35.000 Arten umfasst. Orchideen kommen fast auf der ganzen Welt vor. Lediglich in den Polarregionen wurden diese nicht erfasst. Sie können in vielen Arten von Ökosystemen leben, von den höchsten Punas bis hin zum Meer. Die größte Artenzahl wurde jedoch in den Bergregionen der Welt zwischen 1.000 und 2.000 m nachgewiesen.

Orchideen haben im Allgemeinen sowohl weibliche als auch männliche Blüten (zwittrige Blüten), es gibt jedoch einige Gattungen, die eingeschlechtige Blüten haben. Im Allgemeinen findet die Befruchtung nicht zwischen den beiden Geschlechtern derselben Blüte statt, sondern die männlichen Geschlechtszellen werden zu den weiblichen Organen einer anderen Blüte transportiert. Dieser Vorgang wird Bestäubung genannt. Orchideenblüten haben eine bilaterale Symmetrie, das heißt, um zwei gleiche Teile zu erhalten, müssen sie in der Mitte von oben nach unten geschnitten werden. Im Vergleich dazu ist die überwiegende Mehrheit der Blumen radiärsymmetrisch, das heißt, um zwei gleiche Teile zu erhalten, können Sie sie an einer beliebigen Stelle schneiden.

Es ist bekannt, dass die Bestäubung von Orchideen spezifisch ist. Das bedeutet, dass es viele Orchideenarten gibt, die von einem bestimmten Insekt oder Vogel bestäubt werden. Jede Orchideenart hat unterschiedliche Möglichkeiten, ihre Bestäuber anzulocken und zu belohnen. Einige Arten bieten Nektar an, andere bieten Öle an, die Insekten unter anderem als Parfüm verwenden, um die Bestäubung sicherzustellen. Obwohl sehr interessante Fälle von Orchideenbestäubern bekannt sind, sind die meisten Bestäuber in Wirklichkeit nicht bekannt. Und im Fall der peruanischen Orchideen ist über diesen Prozess nur sehr wenig bekannt. So bestäuben Bienen beispielsweise viele Orchideenarten, die im Allgemeinen tagsüber duften und über Labella verfügen, die als Landebahn für Bienen fungieren. Beide Eigenschaften ziehen Bestäubungsmittel an, daher erhöht diese Anpassung die Wahrscheinlichkeit, dass die Orchidee von Bienen oder anderen Insekten bestäubt wird.

Eine weitere Insektengruppe, die Orchideen bestäubt, sind Schmetterlinge und Motten. Diejenigen, die von Schmetterlingen bestäubt werden, sind im Allgemeinen leuchtend gefärbt und haben keinen Nektar als Belohnung anzubieten. Von Motten bestäubte Blüten sind meist weiß oder grün und verströmen nachts verschiedene Gerüche. Fliegen bestäuben auch einige Orchideenarten. Diese haben im Allgemeinen kleine Blüten, die einen kotähnlichen Geruch verströmen. Ebenso bestäuben Vögel Orchideen, die im Allgemeinen keine Gerüche haben, sondern Nektar, der von Vögeln verzehrt wird. All diese Eigenschaften machen Orchideen zu einer botanischen Gruppe, die nahezu alle vorhandenen Lebensräume besiedeln kann. Diese Situation erklärt die große Vielfalt auf dem Planeten.

Perus Orchideen: Ein umfassender Leitfaden zu Arten und Lebensräumen

Orchideen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Kräuter sind und können epiphytisch, lithophytisch oder terrestrisch sein. Die Wurzeln sind bündelförmig (Bündel) und haben bei der überwiegenden Mehrheit der tropischen Arten einen Schleier. Ihre Wachstumsgewohnheiten sind sehr vielfältig und lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Epiphyten und Landbewohner (einschließlich Lithophyten). In tropischen Gebieten sind die meisten Orchideen Epiphyten und die überwiegende Mehrheit von ihnen hat sehr auffällige Blüten, während Orchideen in gemäßigten Gebieten terrestrisch sind und unattraktive Blüten haben. Seine Blüten weisen eine große Vielfalt an Farben, Formen, Größen und Düften auf. Dabei handelt es sich um evolutionäre Merkmale, die ausschließlich dazu dienen, Bestäuber anzulocken, bei denen es sich meist um Insekten handelt, die in vielen Fällen spezifisch für bestimmte Arten sind.

Die Samen sind sehr klein und werden in Tausenden oder sogar Millionen pro Frucht produziert. Eine weitere Besonderheit von Orchideen liegt in den Wurzeln, die vollständig von einem schwammigen, cremeweißen Gewebe namens Velamen bedeckt sind, das eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und -speicherung ermöglicht. Peru verfügt über eine große Vielfalt (Reichtum) an Orchideen, die in den Departements Junín, San Martín, Cusco, Huánuco, Amazonas, Pasco, Huancavelica, Cajamarca, Madre de Dios, Ayacucho, Lima, La Libertad, Puno, Ucayali und Loreto vorkommen.

Diese enorme Artenvielfalt mit ihrer Vielfalt an Formen, Größen, Aromen und Farben macht die Orchidaceae zu einer der komplexesten botanischen Familien, die es zu katalogisieren und zu bewerten gilt. Von den insgesamt im Land vorkommenden Orchideenarten gelten 301 als bedroht. Davon sind 62 Orchideenarten in der Kategorie „vom Aussterben bedroht“ (CR), 19 in der Kategorie „stark gefährdet“ (EN) und 220 Arten in der Kategorie „gefährdet“ (VU).

Lebensweisen und Gewohnheiten

1.- Epiphytische Orchideen: Es handelt sich um Pflanzen, die sich auf den Ästen und Stämmen von Bäumen ansiedeln. Ihre Wurzeln dringen nicht in die Rinde des Baumes ein und schädigen ihn daher nicht wie eine parasitäre Pflanze, da sie nur auf dem Stamm oder Ast des Baumes wachsen, der sie trägt. Orchideen beziehen ihre Nährstoffe aus der Luft, dem Regenwasser und Baumrindenresten. Atwood (1986) weist darauf hin, dass 73 % der Orchideen Epiphyten sind.

2.- Landorchideen: Diese Orchideen wachsen in Bodennähe und nehmen dort einen Teil der benötigten Nährstoffe auf, die sie auch aus Wasser und Luft beziehen. Seine Lebensräume sind Wiesen, Unterholz und Grasland und sogar Buschland.

3.- Lithophytische Orchideen: Diese Orchideen wachsen auf Felsen, die ihre Entwicklung unterstützen. Sie stellen einen Zwischenzustand zwischen einer Landpflanze und einem Epiphyten dar. Lithophytische Orchideen ernähren sich von Steinmoosen und im Regenwasser gelösten Nährstoffen sowie von Gesteinsschutt und sogar von ihrem eigenen toten Gewebe.

4.- Saprophyten: Orchideen, die sich von organischen Überresten und Detritus ernähren.

5.- Semiaquatisch: Bezieht sich auf Orchideen, die in überfluteten Umgebungen leben.

Wachstumsform

Darunter versteht man die Art und Weise, wie die Pflanze wächst. Orchideen haben zwei Wachstumsarten:

Einbeinig

  • Sie haben eine einzige Wachstumsachse
  • Sie haben ein unbestimmtes Wachstum
  • Sie haben kein Rhizom
  • Sie erzeugen Adventivwurzeln in den Stängeln
  • Die Blütenstände sind axillär (seitlich gelegen)
  • Verzweigung zwischen Knoten

Sympodial

  • Sie haben nach vorne wachsende Rhizome und verzweigen sich, um aus Seitenknospen Stängel und neue Triebe zu bilden.
  • Sie weisen Pseudobulben auf, die nach einiger Zeit ihr Wachstum vervollständigen und dann ihr Wachstum einstellen.
  • Die Blütenstände können endständig oder seitlich sein.
  • Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die Gattungen Anguloa, Lycaste, Masdevallia, Maxillaria, Odontoglossum und Oncidium.
Wachstumsform

Allgemeine Charakteristiken

Wurzeln

Im Allgemeinen sind die Wurzeln bei Orchideen längliche Strukturen, die von einem schwammigen, weißlichen Gewebe namens Velamen (bei epiphytischen Orchideen) bedeckt sind. Das Segel erfüllt die Funktion, Wasser und Nährstoffe aufzufangen. Die Wurzelmerkmale variieren je nach Wuchsart (Epiphyten mit Velamen, Lithophyten und Landpflanzen ohne Velamen).

Pseudobulben

Die Pseudobulbe ist ein modifizierter Stamm. Es kann länglich sein und aus mehreren Internodien bestehen. Andere Stämme haben keine Internodien (Abstand zwischen den Knoten); Sie sind mit oder ohne Rippen und glatt oder faltig. Sie sind im Erwachsenenstadium meist teilweise von Hochblättern (modifizierten Blättern) bedeckt. Einige Beispiele für Pseudobulbenorchideen sind: Oncidium, Odonthoglossum, Cattleya, Catasetum und Cycnoches.

Blätter

Die meisten Orchideen haben Blätter mit paralleler Blattaderung und einige mit netzartiger Blattaderung. Die Kanten sind immer ganz. Generell sind folgende Typen zu beobachten:

1.- Doppelte Blätter Sie haben im Allgemeinen alle Adern von gleicher Größe oder mit einer zentralen Hauptader. Normalerweise sind diese Blätter dick oder ledrig (lederartige Konsistenz).

2.- Zylindrische oder rundliche Blätter Es handelt sich um längliche und zylindrische Blätter. Sie sehen aus wie Zwiebelblätter.

Die Blume

Es ist eine der auffälligsten Orchideenstrukturen und ihr Zierwert liegt darin. Dieser Wert wird oft durch seine vielfältigen Formen, Farben, Größen und Düfte unterstützt.

Blütenstrukturen Alle Orchideenblüten zeichnen sich durch vier sehr auffällige Strukturen aus:

1) Kelchblätter

2) Blütenblätter

3) Spalte

4) Staubbeutel und Narbenhöhle. Sie können unifloral (eine einzelne Blüte) oder multifloral (viele Blüten) sein, aber im Allgemeinen haben sie alle die gleichen Strukturen mit morphologischen und farblichen Varianten.

Das Obst

Die Früchte der Orchideen sind Kapseln. Die Samen sind in den Kapseln enthalten, die sehr klein sind und Tausende pro Kapsel enthalten können. Seine Größe kann kleiner als ein Sandkorn sein. Die Anzahl der Samen variiert je nach Art und kann Hunderte oder Tausende betragen.

Allgemeine Charakteristiken

Cattleya Rex

Epiphytische Arten. Pseudobulben, etwa zylindrisch bis spindelförmig, bis zu 35 cm lang, an der Spitze unblättrig. Es hat längliche oder elliptisch-längliche, stumpfe, ledrige Blätter. Blütenstand in endständiger Traube, der Stiel beginnt mehr oder weniger verdeckt durch eine auffällige, bis zu 12 cm lange, verdoppelte Spatha. Die Anzahl der Blüten liegt zwischen 3 und 8, sehr groß und auffällig, bis zu 17 cm lang, die Kelch- und Blütenblätter cremeweiß und die Lippe gelb und rot gefärbt.

Geografische Gebiete: Peru, im Departement San Martín zwischen 800 – 1.200 Metern über dem Meeresspiegel

Lebensraum: Tropischer Feuchtwald, auf ausgewachsenen Bäumen

Blütezeit: Dezember bis März

Cattleya Rex

Oncidium Macranthum

Es handelt sich um eine große und auffällige epiphytische Art. Es hat Pseudobulben. Eiförmig bis kegelförmig-zylindrisch, mehr oder weniger dicht, 7-15 cm hoch, zweiblättrig, zur Basis hin mit 3-4 Paar Blatthüllblättern bedeckt. Die Blätter sind sehr unterschiedlich groß, 25–50 cm lang. Blütenstand 0,5-3 m, weit verzweigte Rispe. Blüten 7-10 cm lang, dicke Textur. Gilt als der größte innerhalb des Genres.

Geografische Gebiete: Kolumbien, Ecuador und Peru. In Peru findet man sie im Amazonas, zwischen 1.900 und 2.300 Metern über dem Meeresspiegel.

Lebensraum: Feuchter Bergwald

Blütezeit: November bis Mai

Oncidium Macranthum

Odontoglossum Wyattianum

Es handelt sich um eine epiphytische Orchidee. Länglich-eiförmige bis birnenförmige Pseudobulben, 6–10 cm lang, zweiblättrig, flankiert von zwei Blattscheiden, wobei die inneren in Blättern enden. Blätter schmal länglich bis länglich-elliptisch, 45 cm lang, Blattstiel gerippt. Blütenstand in endständiger Traube. Blüten 4-5 cm lang, mit zimtbraunen Kelch- und Blütenblättern, die Lippe mit dunkellila Linien, der Blütensatz ist recht auffällig.

Geografische Zone: In Peru kommt es in den Departements Huánuco und Junín zwischen 900 und 2.000 Metern über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Feuchter Bergwald

Blütezeit: Februar bis April

Odontoglossum Wyattianum

Maxillaria Rufescens

Epiphytische Pflanze. Sie hat ein kriechendes, mehr oder weniger längliches Rhizom. Pseudobulben zylindrisch und unförmig. Blätter sitzend oder kurz gestielt, Blattspreite schmal elliptisch, ledrig, 5 bis 30 cm lang. Einzelner Blütenstand, der aus der Basis der Pseudobulbe hervorgeht. Einzelblüte, 4 cm lang, meist gelb bis orange mit roten, Lippe mit violetten Punkten. Sie verströmen einen sehr intensiven, schokoladenähnlichen Geruch.

Geografische zone: Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Peru und Venezuela. In Peru kommt es in den Departements Cajamarca, Junín, Loreto und San Martín zwischen 600 und 1.900 Metern über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Sehr vielfältig, aber immer in feuchten Gebieten

Blütezeit: Juni bis August

Maxillaria Rufescens

Masdevallia Strobelii

Diese Orchideenart ist eine epiphytische, kleine Büschelpflanze; dünne Wurzeln. Dünne Sekundärstiele, einschließlich Blattstiel 2-3 cm lang, die Basis ist zur Innenseite des Blattstiels hin keilförmig. Blütenstand einzeln, schlanker Stiel, waagerecht geneigt, 3-4 cm lang. Sie hat eine auffällige Blüte, etwa 8 cm lang, cremeweiße Kelchblätter, bedeckt von einer dichten Drüsenbehaarung, sehr duftend. Es handelt sich um eine peruanische Orchideenart, die sich vor allem durch ihre Schönheit und ihren exquisiten Duft auszeichnet.

Geografische Zone: Ecuador und Peru. In Peru liegt es im Departement San Martín auf 1.400 Metern über dem Meeresspiegel.

Lebensraum: Nebelwald, wächst hauptsächlich in den Baumkronen

Blütezeit: August bis November

Masdevallia Strobelii

Lycaste Reichenbachii

Landpflanze. Pseudobulben dicht, zweiblättrig, schmal länglich-elliptisch, in sehr erwachsenen Stadien etwas gefurcht. Blätter länglich-lanzettlich, spitz, an der Basis schmal; gestielt. Einzelne Blütenstände entstehen an der Basis der Pseudobulbe. Blüten etwa 7–8 cm lang, grünlich gefärbt, die Lippe dunkelgelb. Sie verströmen einen Geruch, der dem von Algen sehr ähnlich ist.

Geografische zone: In Peru kommt es in Amazonas, Cajamarca, Huánuco und Junín auf 1.800 Metern über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Bergwald mit mäßigen saisonalen Niederschlägen

Blütezeit: Januar bis April und September bis November

Lycaste Reichenbachii

Masdevallia Veitchiana

Es handelt sich um eine große Orchideenart, die ein kühles Klima bevorzugt, einen terrestrischen Wuchs hat, manchmal lithophytisch oder in seltenen Fällen epiphytisch, die Art mit aufrechten und linealischen lanzettlichen, konischen Blättern, deren Basis kanalisiert gestielt, spitz und dick ist. Diese Art hat orangefarbene Blüten, die mit einem Muster aus kleinen violetten Härchen bedeckt sind, die eine Art schillerndes Muster erzeugen, wenn sich die Blüte im Wind bewegt. Der Pflanze fehlt eine Pseudobulbe, sie hat ledrige Blätter, die aus einem kriechenden Rhizom hervorgehen. Die Struktur der Blüte unterscheidet sich von der der meisten Orchideen, da sie eine stärkere Entwicklung der Kelchblätter aufweist, die im Allgemeinen in kurzen oder langen Schwänzen enden, im Vergleich zu den anderen Blütensegmenten, die sehr reduziert sind.

Geografische Zone: Gefunden in einer Höhe von 2000 bis 4000 Metern um Machu Picchu in Peru an steilen Felshängen, die mit Gräsern und Büschen bedeckt sind.

Lebensraum: Bergwald mit mäßigen saisonalen Niederschlägen

Blütezeit: April bis September

Masdevallia Veitchiana

Cycnoches pentadactylon

Epiphytische Pflanze mit einer Höhe von bis zu 50 cm. Es hat spindelförmige Pseudobulben, die mit gegliederten Hüllblättern bedeckt sind. Stärker entwickelte obere Blätter, länglich-lanzettlich, zugespitzt, bis zu 25 cm lang und 5 cm breit. Blütenstand in Trauben, männlich oder weiblich. Die Anzahl der Blüten liegt zwischen 1 und 12, sie sind bis zu 7 cm lang (männlich) und verströmen einen exquisiten Duft.

Geografische zone: Brasilien und Peru. In Peru kommt es im Departement Pasco zwischen 300 und 1.200 Metern über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Nebelwälder, sie kommen häufig in Umgebungen vor, die sehr starkem Licht ausgesetzt sind, mit starker Vermehrung an Stämmen und Ästen

Blütezeit: Oktober bis Februar

Cycnoches pentadactylon

Cattleya Luteola

Sie ist eine der schönsten peruanischen Orchideen. Epiphytische Orchidee unterschiedlicher Größe. Es hat ein sehr gut entwickeltes, langes Rhizom. Es hat länglich-elliptische Pseudobulben, schmal bis spindelförmig, abgeflacht, gefurcht, unblättrig, mit einer Spatel. Blätter 10–20 cm lang, elliptisch-länglich. Endständiger, traubiger Blütenstand. Blüten etwa 6 cm lang oder länger, grünlich-gelbe Kelch- und Blütenblätter, die Lippe gelb-orange mit breiten karminroten Linien.

Geografische zone: Bolivien, Brasilien, Ecuador und Peru. In Peru kommt es in Junín, Loreto und San Martín vor. zwischen 600 und 1.200 Metern über dem Meeresspiegel

Lebensraum: Tropische Feuchtwaldart, wächst auf ausgewachsenen Bäumen

Blütezeit: September bis Dezember

Cattleya Luteola

Catasetum Tenebrosum

Es handelt sich um eine epiphytische Pflanze. Es hat Pseudobulben, die von einer überlappenden Hülle bedeckt sind, die in länglich-eiförmigen Blättern von 12 cm Länge endet. Blätter 6 bis 8, gruppiert, eiförmig-länglich, spitz, nach unten hin allmählich schmaler werdend, bis zu 23 cm lang und 5 cm breit, gefaltet. Blütenstand in Traube, seitlich, basal. Kleine Blüten, 6 bis 12 Stück, bis zu 5 cm lang, mit entfalteten Blüten- und Kelchblättern; schokoladenfarben bis dunkelbraun-violett und karamellfarben; Lippe mit einem grünlichen Farbton.

Geografische zone: Ecuador und Peru. In Peru kommt es in den Departements Huánuco und Junín zwischen 1.200 und 1.500 Metern über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald, auf Kaffeebäumen und anderen Sträuchern.

Blütezeit: Juli bis August

Catasetum Tenebrosum

Anathallis cf. funerea

Epiphytisches und Büschelgras, das bis zu 6 cm groß werden kann und ein zartes Aussehen hat. Die Zweige sind aufrecht und kurz. Die Blätter sind elliptisch mit einer spitzen Spitze. Der Blütenstand hat einen kurzen Stiel, der von der Blattbasis ausgeht und die Größe der Blätter übersteigt. Die Blüten sind gleichzeitig entlang der Blattadern verteilt und messen jeweils 5 mm. Seine Blüte hat dunkelbraune Kelchblätter, Blütenblätter und Säulen; Die Lippe ist lila.

Geografische zone: Im Departement Junin

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald, auf Kaffeebäumen und anderen Sträuchern.

Blütezeit: Monat August

Anathallis cf. funerea

Brassia Neglecta

Es handelt sich um ein epiphytisches Kraut, das eine Länge von bis zu 28 cm erreichen kann. Robustes Aussehen. Es hat zwei zweiblättrige Pseudobulben, ausgewachsen, elliptisch-oval, gefurcht von 4 bis 7 cm. Die Blätter sind länglich-lanzettlich und ledrig. Der Blütenstand ist traubig und aufrecht. Es hat einen Stiel, der an der Basis der braunen Pseudobulbe mit sechs Blüten entsteht. Die Blüten haben gelbe Blütenblätter und Kelchblätter mit dunkelroten Flecken im basalen Mittelteil jeder Struktur; Die Lippe ist rau und grünlich-gelb gefärbt, mit einigen braunen Flecken, die über die Lippe verteilt sind. Der Kallus ist am Kamm orange und am Basalteil weiß. Die Spalte ist grün.

Geografische Zone: In den Regionen Huánuco, Junín, Loreto, San Martín, Amazonas und Cajamarca.

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: August bis September

Brassia Neglecta

Huntleya Burtii

Es ist ein epiphytisches Kraut mit robustem Aussehen. Es hat schuppenförmige Blätter an der Basis und wechselständig, die ihm die Form eines Fächers verleihen. Die Blüten sind achselständig, haben einen kurzen Blütenstiel und sind 7 cm groß. Die Blüte hat Kelchblätter, Blütenblätter und eine Lippe, die im basalen Teil weiß und vom mittleren bis zum apikalen Teil dunkelbraun sind. Die Säule ist innen schwach kastanienbraun und am äußeren distalen Teil blassgrün. Die Lippe hat im Basalbereich einen Kamm mit aufrechten weißen Fimbrien.

Geografische Zone: In den Regionen Junín und Pasco

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: April bis Mai

Huntleya Burtii

Macroclinium Aurorae

Es ist ein epiphytisches Kraut, das bis zu 5 cm groß werden kann und ein robustes Aussehen hat. Es hat drei einblättrige Pseudobulben von 0,5 cm. Die Blätter sind abgeflacht, schräg, rau, zugespitzt und violett gefärbt. Der Blütenstand ist halbdoldenförmig und hat einen kurzen Blütenstiel von ca. 5 cm. Die Blüte misst 1 cm, sie hat weiße Kelchblätter, weiße Blütenblätter mit lila Punkten; Die Lippe ist blass lila und die Säule ist fuchsiafarben.

Geografische Zone: In der Region Junín

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: August bis September

Macroclinium Aurorae

Mapinguari Desvauxianus

Es handelt sich um ein epiphytisches Büschelgras, das bis zu 27 cm groß werden kann und ein robustes Aussehen hat. Es hat fünf eiförmig-birnenförmige, gefurchte Pseudobulben von 5 cm. Die Blätter sind länglich und haben einen sehr langen Blattstiel. Die Blüten entspringen der Basis der Pseudobulben mit einem sehr kurzen Stiel. Die Blüten haben blassrote Kelchblätter, die Blütenblätter sind kastanienbraun, die Lippe ist kastanienbraun mit einer dunkelkastanienbraunen, warzig aussehenden Kallus in der Mitte und die Säule ist blassrot.

Geografische Zone: In den Regionen Amazonas und Junín

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: Mai bis Juli

Mapinguari Desvauxianus

Sievekingia Peruviana

Es handelt sich um ein epiphytisches Kraut, das zwischen 25 und 33 cm groß werden kann und ein robustes Aussehen hat. Die Pseudobulben sind einblattig, eiförmig, 4 bis 5 cm lang und haben Rillen. Die Blätter sind länglich-elliptisch, 12 bis 16 cm. Der Blütenstand ist traubig, hängend und entspringt an der Basis der Pseudobulbe. Die Blüten sind 4 bis 5 cm groß, haben weiße Kelchblätter, gelbe Blütenblätter, eine gelbe Lippe und eine gelbe Säule.

Geografische Zone: In den Regionen Cusco und Junin

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: Februar bis März

Sievekingia Peruviana

Stanhopea Candida

Es handelt sich um ein epiphytisches Kraut, das bis zu 30 cm groß werden kann und ein robustes Aussehen hat. Es hat einblättrige Pseudobulben. Die Blätter sind elliptisch bis länglich-elliptisch. Der Blütenstand ist kurz und hängend mit zwei bis vier Blüten von jeweils 7 cm. Die Blüte hat weiße Kelchblätter, Blütenblätter, Lippe und Säule, mit violetten Flecken auf der Innenseite der Lippe.

Geografische Zone: In den Regionen Amazonas, Huánuco und Loreto

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: Oktober bis November

Stanhopea Candida

Trisetella Nodulifera

Es handelt sich um ein epiphytisches Büschelgras, das bis zu 4 cm groß werden kann und ein zartes Aussehen hat. Seine Blätter haben eine violette Unterseite. Der Blütenstand hat einen langen, sehr dünnen, violetten Stiel; Am apikalen Ende befindet sich die Blüte, die 2 cm misst. Die Blüte hat außen gelbe Kelchblätter an der Basis und dunkelbraune Kelchblätter von der Mitte bis zum distalen Teil; Im Inneren ist das dorsale Kelchblatt gelb, die seitlichen Kelchblätter sind im proximalen Teil gelb und am distalen Ende dunkelbraun. Die Blütenblätter sind hellgelb mit einer kastanienbraunen Linie in der Mitte. Die Lippe ist lila. Die Spalte ist grün.

Geografische Zone: In den Regionen Amazonas und Junin

Lebensraum: Sehr feuchter tropischer Bergwald.

Blütezeit: April bis September

Trisetella Nodulifera

Phragmipedium Besseae

Orchidee mit lithophytischem oder terrestrischem Wuchs. Es hat ledrige, dunkelgrüne Blätter. Sein aufrechter Blütenstand ist oft bis zu 70 cm hoch verzweigt. Die Blüten sind leuchtend rot mit gelben Markierungen an der Basis der Blütenblätter und an der Lippe. Die Blüten erscheinen einzeln und haben einen Durchmesser von 4 bis 6 cm. Arten der Gattung Phragmipedium weisen einen einzelnen langen, plattenförmigen Staminoden, schnurrhaarartige Blütenblätter und einen dreieckigen Fruchtknoten auf. Die sackförmige Lippe ist an den Rändern nach innen gebogen. Die Blätter sind spitz und etwa 80 cm lang. Sie haben keine Pseudobulben und der Stängel erreicht eine Höhe von 80 cm und weist einen Blütenstand von 2 bis 3 Blüten auf.

Geografische Zone: In den Regionen Cajamarca und San Martín

Lebensraum: Diese Pflanze wächst an halbschattigen und feuchten Flussufern oder feuchten Granitfelsen

Blütezeit: September bis Dezember

Phragmipedium Besseae

Phragmipedium Caudatum

Es handelt sich um eine Orchidee mit terrestrischem Wuchs, epiphytisch und lithophytisch. Es handelt sich um robuste, aufrechte Pflanzen mit kurzem Stiel und einer Höhe von 40 bis 50 cm, mit grundständigen, zweizeiligen Blättern, 10 bis 25 cm lang und 2 bis 4 cm breit, dorsal gefurcht, ledrig und kahl. Der Blütenstand ist 30 bis 60 cm lang und hat 2 bis 4 auffällige, fein behaarte Blüten unterschiedlicher Farbe, die jedoch im Allgemeinen grünlich-gelb mit braunen oder violetten Flecken sind. Die Blütenhüllblätter sind groß, doppelt und aufgeblasen. Die Kelchblätter sind außen kurz weichhaarig mit gewellten Rändern, die seitlichen sind fast bis zur Spitze vereint und bilden an der Spitze eine lanzettliche und zugespitzte Blattspreite von 8 bis 13 cm Länge. Das dorsale Kelchblatt misst knapp über 19 cm, ist cremefarben mit braunen oder grünen Adern und neigt dazu, über die Lippe zu fallen. Die Blütenblätter sind schmaler als die Kelchblätter und gehen in extrem lange und herabhängende Schwänze von bis zu 60–70 cm Länge über. Die Lippe ist kalkförmig, 4 bis 5 cm lang, aufgeblasen, offen, mit nach innen gebogenen Rändern, innen kurz weichhaarig, meist grünlich mit roten oder braunen Flecken; Die Säule ist kurz, mit einem fruchtbaren Staubbeutel auf jeder Seite und einem schildchenförmigen, sterilen Staubbeutel darüber.

geografische Zone: In den subtropischen Wäldern Südamerikas

Lebensraum: Wächst an offenen und regelmäßig trockenen Orten. Es ist von 1800 bis 2000 m ü.d.M. verbreitet.

Blütezeit: Juni bis Juli

Phragmipedium Caudatum

Phragmipedium Kovachii

Eine der schönsten Blumen der Welt findet man in Peru. Dabei handelt es sich um die Phragmipedium Kovachii, besser bekannt als „Pink Slipper“, die nicht nur die schönste Orchidee des Landes ist, sondern auch eine vom Aussterben bedrohte Art. Letzteres liegt daran, dass es von einem amerikanischen Blumenzüchter gehandelt wurde, der es sogar unter seinem Namen patentieren ließ, als wäre es seine Entdeckung.

Es handelt sich um eine Landpflanze mit sympodialem Wachstum, sie hat Rhizome, in denen sich mehrere Knospen befinden, aus denen Gruppen von Blättern sprießen und nach einer bestimmten Wachstumszeit; Die Blütenknospe oder Spatha sprießt aus dem Mittelteil. Die Blätter sind gefaltet. Der Blütenstand hat einen Durchmesser von 23 bis 25 cm und ist in den Farben Lachs, Himbeere und Lila erhältlich. Die Blüten öffnen sich nacheinander mit einem 7 bis 9 cm langen Hochblatt (Scape). Die Kelchblätter sind etwas konkav, gold-braun gefärbt.

Geografische Zone: Die Orchidee wächst nur in einer Höhe zwischen 1.600 und 1.900 m.ü.M. und kommt nur in tropischen Nebelwäldern vor.

Lebensraum: In den Regionen Amazonas und San Martín in Peru.

Blütezeit: Sie können jederzeit blühen, aber normalerweise findet die Blütezeit in den letzten Wintermonaten und im frühen Frühling statt. Einige nacheinander blühende Arten können am selben Blütenstand sechs Monate oder länger in Blüte bleiben, wobei die Blüte abfällt und die nächste Knospe zum Öffnen bereit ist.

Phragmipedium Kovachii

Cattleya Maxima

Es handelt sich um eine epiphytische Pflanze mit zylindrischen Pseudobulben mit 2-3 etwa 25 cm langen Knoten oder Abständen. Ihr Blütenstand hat 5 bis 13 Blüten und diese sind groß und 15 cm lang. Das Labellum ist lang und röhrenförmig, hat einen gewellten Rand und ist gelb mit dunkelvioletten oder orangefarbenen Adern auf der Innenseite. Die anderen Blütenblätter sind hellviolett mit gewellten Rändern.

Geografische Zone: Cattleya maxima kommt in den Trocken- und Tropenwäldern Ecuadors und Perus vor.

Lebensraum: In den Anden Perus, Ecuadors und Kolumbiens.

Blütezeit: April bis Juli

Cattleya Maxima

Cattleya Iricolor

Es handelt sich um eine epiphytische Orchidee mit leicht zusammengedrückten Pseudobulben, in denen sich mit zunehmendem Alter Rillen bilden und die im apikalen Teil ein einzelnes Blatt tragen. Die Blätter sind schmal länglich-elliptisch oder länglich, spitz, ledrig. Blütenstand endständig, aufrecht, mit 6–10 Blüten, die einer Pseudobulbe entspringen. Diese Orchidee zeichnet sich dadurch aus, dass die Blüten blass cremegelbe Kelch- und Blütenblätter haben; und weil die Lippe weiß mit lavendelfarbenen und gelben Abzeichen ist; und notorisch scharf.

Geografische Zone: Es handelt sich um eine endemische Art in Peru. Es wurde in den Regionen Junín und San Martín registriert.

Lebensraum: In den östlichen Anden in feuchten Bergwäldern, auf Ästen hoher Bäume; in Höhenlagen von 400-1220 Metern

Blütezeit: Juli bis September

Cattleya Iricolor

Catasetum Schunkei

Es hat Pseudobulben mit meist zweiblättrigen Querinternodien. Die Blätter sind elliptisch, 20 bis 30 cm lang, ledrig, mit deutlich sichtbaren dicken parallelen Adern. Diese Orchidee zeichnet sich durch einen Cluster-Blütenstand aus, sie hat männliche und weibliche Blüten, die Blüten sind grünlich-gelb mit braunen Flecken an den Rändern und zahlreichen Haaren, alle mit einem starken Duft. Die Lippe ist sackförmig.

Geografische Zone: In den Regionen San Martin und Loreto

Lebensraum: Wächst an Orten mit viel Schatten und Laubstreu.

Blütezeit: März bis Juni

Catasetum Schunkei

Catasetum Schweinfurthii

Es handelt sich um ein Orchideen-Epífita mit Pseudobulbos fusiformes, das aus 4 bis 6 Blütenständen, Blütenständen, Ellipsen und Blütenständen besteht und sich nach und nach ausbreitet, indem es die Basispflanze mit 15 bis 20 Blütenständen verlässt. Es handelt sich dabei um separate Farbtupfer, die purpurrot sind. und das Labio ist grün mit marcadamente dactiliformes (in Form von Dedo).

Geografische Zone: In der Region Sam Martin

Wohnort: bewaldete Bergwälder auf einer Höhe von 800 bis 900 m über dem Meeresspiegel

Blumenzeit: Mayo bis Juli.

Catasetum Schweinfurthii

Cycnoches Cooperi

Es handelt sich um eine bis zu 40 cm hohe, epiphytische Pflanze. Es hat spindelförmige Pseudobulben, die von Blatthüllblättern bedeckt sind. Es hat elliptisch-lanzettliche Blätter. Männliche Blüten; Kelch- und Blütenblätter sind braunbraun, die Lippe ist braun mit violetten Punkten, die Lappen und die Mitte sind blass zimtfarben mit rotvioletten Punkten. Die Säule ist dunkelviolett, der Staubbeutel ist lila mit rosa-lila Flecken. Weibliche Blüten haben dunkelbraune Kelchblätter, hellbraune Blütenblätter mit gelblicher Basis, gelbe Lippe und hellbraunbraune Ränder. Diese Orchidee verströmt einen Schokoladenduft.

geografische Zone: Es wurde in den Regionen Huánuco, Loreto und San Martín registriert

Lebensraum: Üppige Bergwälder, epiphytisch in feuchten Umgebungen von 400 bis 800 Metern Höhe.

Blütezeit: Zweimal im Jahr

Cycnoches Cooperi

Bletia Catenulata

Es handelt sich um eine Landorchidee mit einer Höhe von 60 bis 80 cm. Es hat große Knollen, die teilweise von der Erde oder dem Substrat bedeckt sind, in dem es wächst. Der Blütenstand ist eine bogenförmige Traube mit einer Länge von bis zu 2 Metern. Jede Blüte ist 4 bis 6 cm groß und hat eine rosa bis magentafarbene Farbe. Die Lippe hat gelbe Rippen. Es handelt sich um eine relativ häufig vorkommende Art.

Geografische Zone: Man findet sie in den Regionen Cusco, San Martin, Amazonas und Junin, wo sie in Höhenlagen von 200 bis 2500 Metern vorkommt.

Lebensraum: Sie wächst an offenen, sonnigen Standorten, auf sandigen Lehmböden in feuchten Bergwäldern sowie an sumpfigen Standorten.

Blütezeit: Die Blüte erfolgt von Juni bis Juli.

Bletia Catenulata

Chloraea Reticulata

Es handelt sich um eine Landorchidee, die häufig über 80 cm lang wird. Die Blätter sind lanzettlich, stumpf und etwa 19 cm lang. Der Blütenstand ist eine Traube mit 4 bis 20 Blüten. Jede Blüte ist 3 bis 4 cm lang, Blütenblätter und Kelchblätter sind grün mit einem Netz dunkelgrüner Adern. Die Lippe ist dreilappig und mit Scheibenpapillen bedeckt. Die Wirbelsäule ist dünn und gewölbt.

Geografische Zone: Diese Orchidee wächst in den Regionen Cusco, Apurimac, Huanuco, San Martin und Cajamarca.

Lebensraum: Sie wächst auf offenen Plätzen, zwischen Gräsern und Büschen, auf Böden mit viel organischer Substanz.

Blütezeit: April bis Juni

Chloraea Reticulata

Comparettia Peruviana

Es handelt sich um eine epiphytische Orchidee mit einer Länge von 10 bis 15 cm. Mit länglichen, spindelförmigen Pseudobulben, leicht zusammengedrückt. Die Blätter sind elliptisch-lanzettlich, 5 bis 8 cm groß, ledrig. Der Blütenstand in einer Traube mit 6 bis 15 Blüten. und im Jugendalter an der Basis von eiförmigen bis dreieckigen Hülsen umhüllt, die ein einzelnes Blatt tragen, an der Spitze schmal lanzettlich bandförmig, ledrig, an der Spitze schräg, zur Basis hin allmählich dünner werdend. Jede Blüte ist 2 cm lang und orangerot gefärbt. Die Lippe ist größer als jeder andere Teil der Blütenhülle. Es hat einen sehr auffälligen Sporn.

Geografische Zone: 600 bis 700 m über dem Meeresspiegel, verteilt auf die Regionen Cusco, Huanuco, San Martin und Amazonas.

Lebensraum: Sie wächst in trockenen Umgebungen auf Inga- und Zitrusbäumen. Die Wurzeln haften direkt an den Zweigen, ohne dass zusätzliches Substrat erforderlich ist

Blütezeit: Juni bis Juli

Comparettia Peruviana

Cyrthochilum Tetraplasium

Es handelt sich um eine epiphytische Orchidee mit einer Länge von 30 bis 40 cm. Es hat glatte, große und halbeiförmige Pseudobulben. Die Blätter sind lanzettlich und 60 cm lang. Der Blütenstand ist 2 bis 2,5 cm groß. Jede Blüte ist 3 bis 3,5 cm lang, gelb mit roten Flecken, Kelchblättern und gewellten, spitz zulaufenden Blütenblättern. Die Lippe ist eiförmig, dreieckig, gelb mit roten Flecken und weißen Schwielen am Basalteil.

Geografische Zone: Es ist auf einer Höhe von 2800 m über dem Meeresspiegel in den Regionen Cusco, Huanuco und San Martin verbreitet.

Lebensraum: Im Nebelwald, meist in den Kronen riesiger Bäume wie Clusia und Alnus, in einem Substrat bestehend aus reichlich Moos und verrottendem Laubstreu.

Blütezeit: April

Cyrthochilum Tetraplasium

Elleanthus Aurantiacus

Es handelt sich um eine Landorchidee mit verzweigten, dicken Primärstämmen von 6 mm Durchmesser und Zweigen mit einer Breite von bis zu 2 mm. Blätter gefaltet, lanzettlich oder elliptisch-lanzettlich, zugespitzt. Blütenstand endständig, länglich; Hochblätter eiförmig und zugespitzt; orangefarbene Blüten; Kelch- und Blütenblätter 7 bis 9 mal 2 bis 5 mm; Lippe 7 bis 10 mal 6 bis 9 mm, basal sackförmig, dann zusammengedrückt und dick; subzirkuläre und gekerbte Lamina; subglobose Schwielen 2 mm lang; Säule 5 bis 6 mm lang, mit einer abaxialen Ausstülpung in der Basalhälfte.

Geografische Zone: Es ist von 2.200 bis 3.200 m.ü.M. verbreitet. In den Regionen Cusco, San Martin, Amazonas, Cajamarca, Huanuco.

Lebensraum: Wächst an halbschattigen Standorten, auf felsigen Böden und mit reichlich Moos

Blütezeit: Februar bis März

Elleanthus Aurantiacus

Elleanthus Cynarocephalus

Es handelt sich um epiphytische oder lithophytische Pflanzen. Der Stängel hat einen Durchmesser von 3 bis 5 Millimetern und ist von Blatthüllblättern bedeckt. Die Blätter haben eine elliptisch-lanzettliche bis scharf lanzettliche Form, sind lang zugespitzt und scharf geadert und messen 10 bis 25 Zentimeter lang und 2 bis 7 Zentimeter breit. Der Blütenstand hat 40 bis 50 Blüten; Die Hochblätter umgeben den Blütenstand, die Blüten sind intensiv violettrosa gefärbt und er ist von einer schleimigen (durchsichtigen) Flüssigkeit bedeckt, die Lippe mit weißen Schwielen.

Geografische Zone: Individuen dieser Art sind von 1000 Metern über dem Meeresspiegel bis zu 2400 Metern über dem Meeresspiegel verbreitet. In den Regionen Cusco, San Martin, Amazonas, Huanuco.

Lebensraum: Diese Art hat einen epiphytischen Wuchs (sie lebt auf den Ästen von Bäumen), einen terrestrischen (sie lebt in Bodennähe) und einen lithophytischen (sie lebt auf dünnen Schichten organischen Materials auf Felsen)

Blütezeit: Februar bis Juli

Elleanthus Cynarocephalus

Epidendrum Ardens

Mittelgroßer bis großer, kaltwüchsiger Epiphyt oder Lithophyt mit langen, spärlichen, sich häufig verzweigenden Stängeln, die an der Basis von röhrenförmigen Hüllen umhüllt sind und einige aufrechte, schuppenförmige, lanzettliche, spitze, karinierte, an der Unterseite duplikatierte, dunkelgrüne Blätter tragen, die violett überzogen und bedeckt sind durch violette, ausdauernde Scheiden, locker herabhängender, dicht vielblütiger (10 bis 14) Blütenstand mit schmal lanzettlichem Blütenstand. Die Art zeichnet sich durch die farbenfrohen Blüten in einer kompakten Traube in leuchtenden Scharlachrot-, Orange- oder selten Gelb- oder Rotbrauntönen, die etwas gedoppelten, spitz zulaufenden Blätter und die becherförmigen Kelchblätter aus.

Geografische Zone: Sie wachsen in einer Höhe von 2000 und 4150 Metern Höhe. In den Regionen Cusco, Madre de Dios, Puno.

Lebensraum: Sie wächst an schlecht schattigen, felsigen Standorten, in Böden mit reichlich Moos.

Blütezeit: Februar bis Mai

Epidendrum Ardens

Epidendrum Schomburgkii

Es handelt sich um eine mittelgroße bis große, heiß bis kühl wachsende Landart mit aufrechten, 80 cm langen, rohrähnlichen Stängeln, oft mit violett gefleckten Scheiden, die abwechselnd zweireihige, längliche, stumpfe, fleischig-lederige, starre, horizontal ausgebreitete Blätter tragen, die später blühen Herbst bis zum Beginn des Winters an einem endständigen, bis zu 25 cm langen, doldenförmigen Blütenstand mit vielen Blüten, der langlebige, sich nacheinander öffnende Blüten trägt, die aus der Spitze des ausgewachsenen Rohrs hervorgehen.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, Madre de Dios, Puno; in Höhenlagen von 200 bis 2000 Metern

Lebensraum: Wächst an offenen Standorten mit viel direktem Licht. In trockenen Böden mit reichlich umgebender Vegetation und auf Crescentia cujete-Bäumen.

Blütezeit: Juli bis September

Epidendrum Schomburgkii

Epidendrum Secundum

Es handelt sich um eine Landorchidee mit einer Größe von ca. 2 m lang, ohne Pseudobulben. Es handelt sich um eine sympadische Pflanze mit dünnen Stängeln, die an der Basis mit schuppenförmigen Schoten bedeckt sind, die oben Blätter tragen, und einem endständigen Blütenstand, der an der Basis mit feinen schuppenförmigen Schoten bedeckt ist. Der Blütenstand hat die Form einer endständigen Traube. Die Blüten- und Kelchblätter sind in der Farbe sehr unterschiedlich, sie können in Flieder-, Rot-, Orange-, Gelb- oder Weißtönen dargestellt werden und haben eine auffällige Kallus auf der dreilappigen Lippe mit Fransen, der Rand der Lippe weist fimbrierte Einrisse auf, die Blüten halten von 2 bis 3 Wochen. Die Pflanze ist ziemlich kalt und verträgt leichten Frost.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, Madre de Dios, Puno, Huanuco, Amazonas; in Höhenlagen von 2000 bis 3200 m.ü.M.

Lebensraum: Wächst an etwas schattigen und offenen Standorten; in lockeren und feuchten Böden.

Blütezeit: Februar bis Juni

Epidendrum Secundum

Epistephium Duckei

Landlebende Arten mit einer Länge von mehr als 3 m. Die Blätter sind ledrig. Jede Blüte ist etwa 8 cm lang und duftet mild; die Blütenblätter dunkelrosa. Die Lippe mit goldenen Farbtönen und einer gelben Hornhaut entlang der Lippe. Sie gilt als seltene Art.

geografische Zone: Gefunden in Cusco, Madre de Dios, Huanuco, Amazonas; auf Höhen von 1700 m.ü.M.

Lebensraum: Sie wächst in bewaldeten und offenen Gebieten, in Böden mit viel organischer Substanz.

Blütezeit: Februar bis Mai

Epistephium Duckei

Hofmeisterella Eumicroscopica

Es handelt sich um eine epiphytische, fleischige, stammlose Orchidee mit einer Länge von 5 bis 8 cm. Lineare, distichische, schuppenförmige Blätter. Der Blütenstand ist achselständig und aufrecht und führt zu mehreren aufeinanderfolgenden Blüten. Jede Blume misst ca. 2,5 cm lang. Gelbe Farbe mit einem violetten Schimmer an der Basis.; Die Kelch- und Blütenblätter sind grünlich, linealisch und zurückgebogen. Die Lippe ist ein rötliches, zugespitztes Dreieck. Es handelt sich um eine Art mit eingeschränktem Lebensraum.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, Huanuco, Amazonas; in Höhen zwischen 2400 und 2800 m.ü.M

Lebensraum: Diese winzige epiphytische Orchidee kommt in kühlen, kalten Lebensräumen in Berggebieten tropischer Regenwälder vor.

Blütezeit: Mai bis Juni

Hofmeisterella Eumicroscopica

Ida Gigantea

Es handelt sich um eine Landorchidee mit einer Länge von 0,8 bis 1,3 m. Es hat gerillte halbelliptische Pseudobulben. Die Blätter sind etwa 1 m lang. Die Blüten sind 15 bis 20 cm lang, fleischig, mit grünen Kelchblättern und Blütenblättern mit rötlicher Lippe. Die Säule ist cremefarben und starr. Die Blütezeit kann bis zu eineinhalb Monate betragen.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, Huanuco, Amazonas; in Höhen zwischen 2000 und 2400 m.ü.M

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an schattigen Plätzen. Es ist üblich, ihn an Straßenhängen zu sehen.

Blütezeit: April bis Juni

Ida Gigantea

Pleurothallis Ruberrima

Es handelt sich um eine terrestrische und epiphytische Orchidee mit einer Länge von 50 bis 60 cm. Die Blüte ist 4 bis 5 cm lang; Vinotinto rote Kelch- und Blütenblätter. Mit einem weißlichen Mittelteil. Die beiden seitlichen Kelchblätter verschmelzen in Längsrichtung und bilden eine ovale Lamellenstruktur; Das dorsale Kelchblatt ist gedreht und lanzettlich.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, San Martin, Amazonas; in Höhen zwischen 1300 und 2500 m.ü.M

Lebensraum: Im Nebelwald, wächst an offenen Stellen mit hohem Waldschatten; in feuchtem, mit reichlich Moos bedecktem Boden.

Blütezeit: April bis Juni

Pleurothallis Ruberrima

Sobralia Dichotoma

Es handelt sich um eine Landorchidee, die häufig eine Länge von mehr als 4,5 m erreicht. Der Stiel ist rohrförmig. Die Blätter sind dunkelgrün, elliptisch, spitz zulaufend. Der Blütenstand befindet sich in einer endständigen Traube. Die Blüten messen ca. 7cm; Die Kelch- und Blütenblätter sind orange und fuchsiafarben.

geografische Zone: Gefunden in Cusco, San Martin, Amazonas; in Höhen zwischen 1400 und 1700 m.ü.M

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an sonnigen und schattigen Hängen mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Blütezeit: Mai bis Juni

Sobralia Dichotoma

Stelis Sp

Es ist ein Epiphyt, ca. 5cm lang. Die Blätter sind 3 bis 5 cm lang. Der Blütenstand steht in einer Traube. Jede Blüte ca. 5 mm lang, rosa bis weinrot gefärbt. Es handelt sich um eine Art mit eingeschränktem Lebensraum.

Geografische Zone: Gefunden in Cusco, San Martin, Amazonas; in Höhen zwischen 1400 und 1700 m.ü.M

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an sonnigen und schattigen Hängen mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Blütezeit: Mai bis Juni

Stelis Sp

Telipogon Sp

Es handelt sich um eine epiphytische Orchidee mit einer Länge von etwa 5 bis 8 cm. Die Blätter sind ledrig und haben eine stumpfe Spitze. Die Blüten sind ca. 2 cm groß; die Kelch- und Blütenblätter sind hellgelb mit weinroten Adern; Die Säule misst 3 bis 4 cm, ist rotviolett und dicht behaart. Es handelt sich um eine seltene Art.

Geografische Zone: Man kommt in den Regionen Cusco, San Martin, Junin und Puno von 1700 bis 3400 m ü.M. vor.

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an sonnigen und schattigen Hängen mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Blütezeit: Februar bis Juni

Telipogon Sp

Rodriguezia Carnea

Diese Orchidee hat ein sehr langes, hartes Rhizom mit vielen langen und zahlreichen Adventivwurzeln, ovalen Pseudobulben, sehr geräumig, immer teilweise sichtbar, mit wenigen Blatthüllen, fleischig, elliptisch und flach. Die Blüten haben große Blütenblätter und dorsale Kelchblätter, die ungefähr gleich groß sind, manchmal auch die größten Blütenblätter, während die seitlichen Kelchblätter im Allgemeinen an der Basis oder entlang der gesamten Länge verschmelzen und einen sackförmigen Sporn bilden, der immer kürzer als der Fruchtknoten ist. Die Lippe ist einfach und hat im Allgemeinen die gleiche Farbe wie die Blütenblätter und Kelchblätter, mit einem Mittellappen mit zweilappigem Ende und einer entweder angeschweißten oder freien Tasche auf der ventralen Seite der Säule. Die Säule ist ziemlich kurz, mit zwei Verlängerungen der behaarten Ränder, um die Seiten des Staubbeutels zu beschneiden, und zwei Fortsätzen darunter, die eine Art Röhre bilden, die zur Narbe führt. Der Staubbeutel ist apikal, einkammerig und hat zwei Pollinien.

Geografische Zone: Man kommt in den Regionen Cusco und San Martin zwischen 1700 und 2200 m ü.d.M. vor.

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an sonnigen und schattigen Hängen mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Blütezeit: April bis Juni

Rodriguezia Carnea

Sacoila Lanceolata

Diese Orchidee ist 40-80 cm hoch, robust. Grundblätter 10–30 cm, linealisch-elliptisch, pseudogestielt. Blumenlandschaft mit breiten, spitz zulaufenden, kahlen Stängelblättern. Blütenstand 10–20 cm lang, zylindrisch, manchmal pyramidenförmig; Blattstiele, Hochblätter und der äußere Teil der Blüte sind mit einer kurzen, drüsigen Behaarung bedeckt. Dorsales Kelchblatt dreieckig, zugespitzt, unten konkav; seitliche Kelchblätter schmal eiförmig, spitz. Blütenblätter linear-dreieckig, mit gewellten Rändern. Lippe bis zu 4,6 cm lang, länglich, subpanduriform spitz bis subakut, mit doppelter Konkavität; in der Mitte und den oberen Teil der seitlichen Schwielen berührend, eine Reihe nicht drüsiger Haare, wobei die seitlichen Schwielen auf beiden Seiten kurz weichhaarig sind. Säule 9-10 mm lang; Reflex-Anthere.

Geografische Zone: Man kommt in den Regionen Cusco und San Martin zwischen 1200 und 2400 m über dem Meeresspiegel vor.

Lebensraum: Im Nebelwald wächst es an sonnigen und schattigen Hängen mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Blütezeit: Mai bis August

Sacoila Lanceolata

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